Sonntag, 28. Oktober 2012

sportive weekend 3rd session: quad biking

Ich weiss, wird ein bisschen viel Quad im Blog gerade. Aber es ist auch einfach zu schoen. Urspruenglich dachte ich auch, dass zwei Wochenenden in Folge zuviel sind, aber ich wollte Philip unbedingt diesen Spass zeigen. Gluecklicherweise hat mir Jan sein Auto geliehen und wir sind alleine in die Wueste. Nach anfaenglichen Diskussionen mit den indischen Verleihern haben wir dann zwei dicke Raptoren und Haenger fuer einen perfekten Preis bekommen. Auto, Quads und 25l Kanister vollgetankt und ab in die Wueste.

Diesmal sollte es wirklich ein Quad Marathon werden. Also kein Camp mit Schirm usw....sondern Trinkrucksack, um nicht immer zurueckfahren zu muessen. Leider hat es mein Quad bereits nach einer Stunde zerlegt und ich eine schoene Oelspuer ueber die Duene gezogen habe. Wir haben es kurzerhand abgeschleppt, ein neues bestellt und sind ein knappe Stunde abwechselnd gefahren. Ich habe Spuren zur Orientierung und fuer schoene Wege gezogen und Philip hat sich mit Quad und Sand vertraut gemacht.

Nach einer Stunde kam der neue Raptor. Beide nochmal vollgetankt, Trinkblase aufgefuellt und dann ging es gemeinsam los. Immer tiefer in die Wueste. Philip war ein perfekter Partner, irgendwann konnte er auch die Fuehrung ubernehmen und wir haben uns damit abgewechselt. Ist immer stressig im neuen Gelaende ueber die Duenen zu fahren und einen Weg zu finden. Geht teilweise fast senkrecht runter dahinter. Eigentlich muss man das Gelaende ganz langsam erkunden und dann kann man spaeter bisschen schneller fahren ohne gleich abzuheben und einen Unfall zu bauen. Langsam wollten wir nicht (geht mit den Dingern auch nicht) und sind trotzdem in Duenen die fuer uns Neuland waren. Adrenalin pur.

Irgendwann waren wir so im Fluss, dass wir das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen haben. Dann standen wir auf einmal vor dieser Steilwand. Hier haben wir auch die meisten Bilder gemacht. Vorher waren wir an paar Duenen, die noch hoeher waren, aber keine so steil und verwunden. Der Kessel war perfekt. Runde um Runde haben wir uns hoeher geschraubt. Ich koennte das jeden Tag machen. Philip auch.

Muss Jess mal ueberreden, mit mir im Buggy zu fahren. Das muss wohl auch tierisch cool sein.



























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