Die Reise nach Jordanien war eine sehr spontane Idee. Keiner von uns hatte sich grossartig mit dem Land beschaeftigt. Natuerlich kennt man Petra und das Tote Meer, das war es aber auch schon. Wie wir schnell bemerkten gab es noch viel mehr zu entdecken.
Insbesondere die Grenze zu Israel und Palaestina hat grosse Auswirkungen auf das Land, erstens ist alles sehr stark gesichert und das Land voller Fluechtlinge aus Palaestina, Irak und Syrien.
Jordanien wird gern als das Armenhaus von den arabischen Laendern bezeichnet. Es gibt kein Oel und die Leute sind wirklich sehr arm. Innerhalb Arabiens gibt es wohl keinen groesseren Kontrast als von Abu Dhabi. Dafuer ist alles wirklich echt und authentisch.
Aufgrund des kurzen Aufenthalts haben wir die Reise ueber Tripadvisor bei einem lokalen Veranstalter gebucht. Also die klassische Touri Nummer. Unser Faher Jafar hat gleich am ersten Tag die Planung komplett verworfen, eine andere Reihenfolge waere besser. Hhmmm.
Schlussendlich hatte er Recht und wir auf einmal einen Tag frei, der wurde dann auch noch fix verplant.
Direkt von Airport ging es in den Sueden auf dem Desert Highway Richtung Wadi Rum. Das ist wohl eine der schoensten Wuesten. Die Fahrt war schon das erste Erlebnis.
Desert Highway
17.05.2012
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