Angefangen hat alles in Buenos Aires, dort haben wir auch Silvester gefeiert, dann ging es weiter nach Tucuman zur entfernten Verwandschaft und zur Hochzeit. Im Anschluss der Roadtrip im Nordwesten an der bolivianischen/chilenischen Grenze in den Anden.
Wie zu erwarten, war dies auch eine kulinarische Entdeckung. Natuerlich viel Wein und Steaks.
Wein und bier gibt es fast nur flaschenweise. An die Groessen gewoehnt man sich aber relativ schnell.
In Tucuman hatten wir sogar mal einen kompletten Tag starken Regen, der war gluecklicherweise warm. Wir haben es genossen.
Die Anden und deren Auslaeufer sind beeindruckend. Wir haben meistens zwischen 2000 und 3000 Metern Hoehe ubernachtet. Von der Erscheinung kein Vergleich zu den Alpen. Die Berge sind viel gruener und nicht so schroff. Irgendwie kommen einem die Berge gar nicht so hoch vor.
Ausblick aus unserem Fenster in Purmamarca. Es hat uns super gefallen in den kleinen Doerfern. Perfektes Wetter.
Wahrscheinlich der hoechste Punkt waehrend der Reise. 4170 Meter auf dem Pass Richtung Chile. War schon frisch dort oben, obwohl es anders wirkt.
Salina Grandes - grosser Salzsee. Sind sogar mit dem Auto drauf gefahren. Haben uns auch alle schoen einen Sonnenbrand geholt. Ich konnte kaum sehen ohne Sonnenbrille. Mist.
Klassisches Touristenbild vor den Serpentinen. Das muessen 3.500 Meter Hoehe gewesen sein. Hier ging es noch mit der Kaelte. Unser Auto hat aber ganz schoen geschnauft mit 4 Personen, dem Gepaeck und der duennen Luft.
Wuerdiger Abschluss mit Empanadas und Wein im Weinresort am Pool. Die Teigtaschen haben uns die ganze Reise ueber begleitet. Der Wein natuerlich auch.
Die weiteren Bilder und Berichte der einzelnen Stationen werde ich jeweils dem korrekten Tag zuordnen und dementsprechend posten. Lohnt sich dann hofffentlich fuer Euch mal zurueck zu blaettern. Hoffentlich bekomme ich das zeitnah geregelt.
hmmm....lecker sieht das aus!
AntwortenLöschenlgk